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Skifreizeit 2023: Google-Bewertung der Skifreizeit

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Finde die 2, die das Skifahren bei dieser Fahrt erst erlernt haben…

Mit dem Bus ging es los am Freitag den 20.01.23,

da war alles schon ganz heiter,

mit viel Musik ging es weiter.

 

Klühspies brachte uns zum Edlen Weißen,

doch ohne vier Koffer was soll das wohl heißen?

 

Die Zimmer zwar klein aber fein, genauso wie das Skigebiet,

zum Glück, dass niemand ins Schwanken geriet.

 

Das Frühstück stärkte uns für die Piste

und abends ging es ganz flott in die Kiste,

 

aber vorher schnell zu Michis Pizza,

den lieben wir, den kleinen Flitzer.

 

Mit 3 Lehrern im Gebäck,

hatte die Gruppe echt viel swag.

 

Eine 4ter wäre noch gut gewesen,

dann hätten wir vielleicht mehr gelesen.

 

Prinzipiell fand Herr Bahrami die Musik verführerisch,

tanzte aber selten auf dem Tisch.

 

Der Billa war ganz schön fine,

zum Glück, denn Mallnitz ist ziemlich klein.

 

Frau Stüer war immer am Start,

doch hatte nicht immer die Mastercard.

 

Herr Vehring hatte im Trio die Hosen an,

und zeigte uns wie gut er Skifahren kann.

 

Verletzte gab es leider auch,

doch das gehört wohl zum Brauch.

 

Blaue Flecke gab es viele,

das waren unsere großen Ziele.

Der Songtitel der Fahrt hieß Mountainman,

davon waren wir fast alle ein großer Fan.

 

Den Gletscher mochten wir auch alle sehr,

doch sehen werden wir ihn nimmer mehr.

 

Die Lehrer zeigten uns oft einen Vogel,

egal ob in Mallnitz, Mölltal oder Ankogel.

 

Die Pisten waren auf Hochglanz poliert,

wir haben von Blau bis Schwarz alles weg rasiert.

Der Stimmung geben wir eine zehn von zehn,

wir sind traurig, dass wir alle jetzt unsere Wege gehen.

 

Wir haben nun gut vorgelegt

und hoffen, dass ihr es weiterlebt.

 

Schreibt euch nächstes Jahr auf jeden Fall ein,

denn allein zuhause will keiner sein.

 

Wir werden uns immer dran erinnern

und erzählen‘s gerne unseren Kindern.

 

Jetzt seid ihr dran! verpasst eure Chance auf keinen Fall,

denn sowas gibts nicht überall.

 

Wir hatten sehr viel Freud.

und sind traurig über den Abschluss heut.

 

Annalie Düring, Donata Fließbach, Tara Büttner und Margret Ditges