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#7 und es geht doch!

Wieder einmal am Samstag trainiert, weil die Vorhersagen für den Sonntag unterirdisch waren. Aber durch das Orkantief Zeynep war auch erst morgens klar, dass wir starten können. Der Wind hatte sich gelegt, auch, wenn beim Start-Selfie am Jahnstadion noch die Kamera umgeweht wurde – siehe Vorschaubild, die Bedingungen waren gut!

 

Ein Quintett kämpft sich nach Westen . . . falsch, geschickt den Windschatten der Berge ausnutzend ging es Richtung Westen über Settmarshausen und klein Wiershausen wieder relativ windstill berghoch nach Varmissen und weiter nach Dransfeld. Nur oben auf der Kuppe spürte mensch den Wind deutlich – bergab mussten wir fast treten?!?

In Dransfeld nach Norden in das windgeschützte Auschnippetal abgebogen also die Rennstrecke der 100km umgekehrt. Noch windstiller und einsamer ging es weiter über Ebershausen nach Norden. Geschmeidiges Pedalieren bis Adelebsen auf einsamsten Straßen.

Dann war der Wind mit uns auf dem Radweg nach Lödingsen. In Hettensen wieder in die steile Rampe eingebogen aber dank Rückenwind ging es leichter, für die, die die Steigung kannten 😉und auf der Abfahrt über Asche nach Gladebeck sind wir mächtig geschoben worden. Auch bis Parensen im Flachen kein Problem mit dem Windmotor – Grinsen inbegriffen!

 

Vor den noch gut 15km Gegenwind im Flachen mit wenig Deckung bis Göttingen hatten wir ein wenig Sorge, aber wir haben sie plaudernd weggedrückt und soo heftig war es auch nicht mehr.

 

Es hat sich wieder mal bewahrheitet, erst am Morgen entscheiden, was das Wetter macht. Bis auf einige bewaldete Abschnitte waren auch die Straße nicht übersäht mit Ästen etc.

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