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Vier Landespreise im Bundeswettbewerb Fremdsprachen

In der diesjährigen, unter Corona-Bedingungen ausgetragenen Landesrunde des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen gab es für das Göttinger Max-Planck-Gymnasium neun Preise im Einzelwettbewerb in den Sprachen Englisch und Spanisch, darunter vier Landespreise. Weronika Michno (9e2) erzielte einen zweiten und Evelyn Volkmer(9e1) einen dritten Landespreis in Englisch. Teresa Tykhonyuk und Sarah Wuttig (beide 9e3) holten jeweils einen dritten Landespreis in Spanisch. Anerkennungspreise für Englisch bekamen Hannah Ayarim, Amalia Hartleib (beide 9k), Leandra Späth (9e1), Klara Thom (9e2) sowie als einzige Zehntklässlerin Henrike Horn (10e1) für Spanisch. Die übliche feierliche Preisverleihung musste auch in diesem Jahr ausfallen, und so wurden die Preise (u.a. Geldgutscheine und Bücher) und Urkunden während der Projeklttage bei uns in der Schule überreicht.

Die Teinehmerinnen haben ein Video in ihrer modernen Fremdsprache gedreht und hochgeladen. Im Januar stand dann eine schriftliche Arbeit in der Schule an.
Die gestellten Aufgaben gingen dabei weit über das unterrichtliche Niveau hinaus. Neben Hör- und Leseverstehen sowie kreativem Schreiben waren auch gute Kenntnisse zur Grammatik sowie zur Landeskunde und zur Kultur gefragt. Mit bis zu 90 Prozent der erreichbaren Punkte erzielte man einen 1. Preis, mit bis zu 85 Prozent einen zweiten und mit bis zu 75 Prozent einen dritten Preis. Teilnehmer*innen mit bis zu 65 Prozent erhielten einen Anerkennungspreis.

Die Anmeldung für die nächste Runde (2021/22) läuft übrigens seit Anfang Juli. Der Anmeldeschluss ist am 6. Oktober. Das Thema des Videos ist “Grenzen(los)”. Mehr Infos gibt hier. Ansprechpartnerinnen sind Frau Stieg (für Englisch) , Frau Adam (für Spanisch) und Herr Schmatz (alle anderen Fremdsprachen). Übrigens: Den Bundeswettbewerb Fremdsprachen gibt`s auch für Latein und Altgriechisch!

Ein besonderer Dank geht auch in diesem Jahr wieder an Frau Stieg und Frau Adam, die die Durchführung des Wettbewerbs an der Schule maßgeblich organisiert und durch ihren engagierten Unterricht ihre Schülerinnen motiviert haben.

Wir sollten das als Ansporn nehmen, weiterhin Schülerinnen und vor allem auch Schüler (!) durch einen begeisternden Unterricht zur Teilnahme am Bundeswettbewerb Fremdsprachen zu bewegen!