Was ist Rom? Zuerst – ein Riesenbahnhof, keine U-Bahn-Schilder, unzählige Menschen, Kilometer von Gängen! Immerhin brachte uns die Metro zu unserer gemütlichen und modernen Unterkunft. Nach wohlverdienter Pause und der leckeren gemeinsamen Stärkung hatten wir den Schwung und die Muße, die erste Begegnung mit Rom zu wagen. Womit kann man so eine langersehnte Reise starten?
Mit der spanischen Treppe!
Endlich sehen wir all die Orte, von denen wir schon so viel gehört und gelesen haben.
Die Treppe hinauf – atemberaubende Aussicht auf die ganze Stadt! Selbst der Regen hörte in diesem Moment auf.
Und nun zur Villa Borghese – nach vielen schönen langen Wegen und Alleen nahmen wir das Ausmaß des Parks wahr und stellten fest – die Villa Borghese ist ein Park! An der Galleria Borgese gab es noch einen erhellenden Vortrag in der Dämmerung bei Nieselregen, bevor es wieder Richtung Metro ging.
Wir liefen tapfer durch den warmen Sommerregen, doch dann öffnete sich auf einmal das Labyrinth der unterirdischen Gänge, sodass wir trockenen Fußes zur U-Bahn gelangten.
Für Einige war es etwas später nur noch ein Sprung in den Bus und dann ins Bett. Für acht Held_innen jedoch – ein Regen-Marathon durch die römische Nacht.
Fazit des Tages: Rom, wir sind angekommen!
Von Fabian, Anton und Tristan