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Nicht schon wieder – Sturm!

Heute trafen sich Schüler*innen des Max-Planck-Gymnasiums, um zusammen mit Frau Göbel und Herrn Johnen für die Tour d'Energie zu üben. Wir entschieden uns, die B27 auf einem Radweg herauszufahren, da am Samstag erhöhter Verkehr herrscht. Dann sind wir Richtung Ballenhausen von der B27 abgebogen, um dem Wind auszuweichen. Daraufhin sind wir eine kurvenreiche Strecke über Ludolfshausen nach Reiffenhausen gefahren. Auf dem Weg dahin musste ein Reifen aufgepumpt werden. Von da aus konnten wir mit Rückenwind über Groß Schneen die Leine überqueren. Als wir uns versammelten, musste ein Reifen ausgetauscht werden. Die anderen sind währenddessen nochmals nach Friedland und zurück gefahren. Von da aus ging es bis auf noch einen Reifenwechsel und einige Kieswege problemlos über Obernjesa und Rosdorf zurück. Wir kamen gegen 12:30 nach 2½ Stunden und 42 Kilometern am Jahnstadion an.

(M. Gargulla)

 

Dem Verkehr am Samstag geschuldet ging es auf dem Radweg parallel zu B27 gen Süden, wie immer gegen den Wind. Und der war mal wieder Thema, denn der Radweg liegt ungeschützt. Nach nur fünf Kilometern schnurstracks gegen den Wind waren wir – platt! Also Richtungswechsel und Höhenmeter einbauen. Das gelang mit dem Abzweig nach . . . wie heißt das Dorf noch: Reinhausen, Friedland, Diemarden, nein Ballenhausen. Von dort ging es zum ersten langen Anstieg des Jahres von Groß Schneen nach Ludolfshausen – 4 km mit knapp 200 Höhenmetern. Das war auch nicht anstrengender als gegen den Wind.
Die Abfahrt nach Reinhausen brachte dann die erste Entlastung, bis Reifenhausen war noch einmal kämpfen angesagt, um ab Reckershausen den Richtungswechsel zum Rückenwind in vollen Zügen genießen können. Eine gute Gelegenheit mal wieder einen Platten zu pumpen. Richtung Klein Schneen schob uns der kräftig, doch plötzlich war noch einmal Kämpfen angesagt, jeder Richtungswechsel war sofort spürbar. Wie der aufgepumpte Platte, also doch wechseln. Wie in der letzten Woche erprobt, die einen wechseln, die anderen drehen eine Extrarunde. Kaum ging es vom Wind geschoben grinsend weiter Richtung Göttingen kam der nächste Platte. Dort fuhr dann das Peleton (Hauptfeld) schon mal nach Hause. Trotz Wind, es war trocken, eher warm und mit einigen Gesprächen ein netter Ritt!
Das Team 2020 steht! Wer jetzt noch mitfahren will, der kann sich auf die Nachrückerliste setzten lassen; bitte dazu weiterhin das Anmeldeformular benutzen.

(T. Johnen)