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Landeswettbewerb Jugend forscht / Schüler experimentieren: Erfolge für Adrian, Clara und Andreas Dobbelstein

Bei zwei Landeswettbewerben des Schülerwettbewerbes Jugend forscht / Schüler experimentieren durften Schüler des Max-Planck-Gymnasiums in der vergangenen Woche teilnehmen, nachdem sie bereits beim Regionalwettbewerb in Braunschweig erste Preise erhalten hatten.

Zunächst ging es zum Jugend-forscht-Wettbewerb in Clausthal/Zellerfeld vom 16. bis zum 18. März. Dort traten die Geschwister Clara (11. Jahrgang), Adrian (Klasse 8L) und Andreas (Klasse 7L) Dobbelstein in der Sparte „Biologie“ an. Sie präsentierten das Projekt „Bakterien auf dem Smartphone? Nachweis mit einer selbstgebauten PCR-Maschine“. Die drei hatten die Smartphones ihrer Klassenkameraden auf Bakterienbesiedlung hin untersucht und dazu das Verfahren der Polymerasekettenreaktion (PCR) mit selbstgebauten Instrumenten eingesetzt. Sie fanden nur auf relativ wenigen Smartphones potentielle Krankheitserreger. Stattdessen erwiesen sich Küchenschwämme als viel stärker kontaminiert. „Die Schwämme sollte man tatsächlich öfter in die Waschmaschine stecken“, meinen die drei Schüler. Die Wettbewerbsjury prämierte die Arbeit mit dem dritten Preis, außerdem erhielten die drei Geschwister den Sonderpreis Mobilfunk und ein Jahresabonnement der Zeitschrift „Spektrum der Wissenschaft“.

Gleich im Anschluss fuhr Adrian Dobbelstein zum Landeswettbewerb in der Juniorsparte des Wettbewerbs, der vom 19. bis zum 21. März in Oldenburg stattfand. Schüler bis 14 Jahre treten dort bei „Schüler experimentieren“ an. Im Bereich „Technik“ präsentierte Adrian sein Projekt „Quadrosubmarine – ein Unterseeboot mit Quadrocoptersteuerung“. Adrian hat ein Modellfahrzeug gebaut, das wie eine Quadrocopterdrohne über vier Rotoren betrieben wird – nur dass es nicht in der Luft fliegt, sondern unter Wasser fährt und dort in alle Raumrichtungen frei beweglich ist. Dazu galt es, die Antriebsschrauben miteinander zu koordinieren, um ferngesteuert die gewünschte Fahrtrichtung zu erzielen und Unterwasseraufnahmen zu realisieren. Die Jury prämierte diese Arbeit mit dem ersten Preis, d. h. dem niedersächsischen Landessieg.