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How I met my Abi – am Freitag wurde nach 12 Staffeln die letzte Folge ausgestrahlt

Wir sind nicht nur Weltmeister, wir sind auch Abiturienten. So oder so ähnlich könnte der Auftakt des Wochenendes für unsere 12. Klässler überschrieben gewesen sein. Am Freitagmorgen versammelten sich zuerst alle 93 Abiturienten zum mittlerweile traditionell vor dem Deutschen Theater aufgenommenen Jahrgangsfoto. Bei erstaunlich sonnigem Wetter ging es dann weiter zur Aula am Wilhelmsplatz, wo in feierlicher Runde mit Eltern, Verwandten, Freunden und Lehrern die Abiturentlassung gefeiert wurde.

Angelehnt an Thomas Manns Überlegungen zum Abitur begann Herr Dr. Schimpf seine Rede mit einer launigen Einleitung, die verdeutlichte, was ein Abiturient alles nicht von seinem Abitur zu erwarten habe, um dann in fünf Punkten herauszustellen, was unsere 93 Absolventen eben doch alles aus ihrer Schulzeit mitnehmen können. Herr Urban, der in diesem Jahr die Lehrerrede hielt, stellte die Erfahrungen der Schüler und Schülerinnen in den Mittelpunkt seiner Rede. Anschaulich mit Tennisbällen, Murmeln, Sand und einem Gerstensaft visualisiert, verdeutlichte er, dass besonders auch die Grenzen an die ein Mensch im Laufe eines Lebens stößt, entscheidend für seinen weiteren Weg sein könnten. „Seid Sand im Getriebe und kein Öl“ war hierbei ein zentrales Motiv. Auch Salomé und Antonia, die in diesem Jahr für die Schülerrede verantwortlich waren, verpackten ihren Rück- und Ausblick in passende Metaphern. Nach der Ausgabe der Zeugnisse verabschiedeten wir uns beim anschließenden Sektempfang von unseren Abiturienten und Abiturientinnen.

Den Höhepunkt fand die Entlassung dann am Abend beim Abiball im Atrium in Nörten-Hardenberg. Hier (oder zu etwas späterer Stunde dann in einem Tanzlokal in Göttingen…) klang ein stimmungsvoller Tag gelungen bei Tanz und Musik aus. Wir wünschen unseren Abiturienten und Abiturientinnen alles Gute für ihre Zukunft. Habt immer auch mal den Mut „Sand im Getriebe der Gesellschaft zu sein“.