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Drei MPG-Trainingsgruppen auf den Spuren der TdE

Zwei Wochen vor der Tour d'Energie ist die Trainingsgruppe, die sich um 10 Uhr vor dem Jahnstadion trifft, schon zu einer größeren Ansammlung von Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern und diversen Gästen mit Rädern und Helmen, Trikots, Trinkflaschen und Müsliriegeln angewachsen. Alle haben Lust sich die 46er-Strecke einmal anzugucken, bevor es am 24. April ins Rennen geht. Gemeinsam mit den 100-Kilometer-Fahrern ging es locker los bis zum Kreisel hinter Rosdorf, wo die große Runde links abbiegt und die kleine Runde geradeaus noch eine kleine Schonfrist vor der ersten Steigung dieser Strecke, der Mengershäuser Rampe, hat. Dort angekommen verteilte sich das bunte Feld über die Landstraße und, oben angekommen, teilte sich die Gruppe teilte sich nochmals auf.

Der erste Teil fuhr mit schönem Wetter und guter Laune über Bördel nach Dransfeld, um dort dem gefürchteten Hohen Hagen einen Teil seines Schreckens – zumindest für diesen Tag – zu nehmen. Von dort ging es wie der Wind in einer Reihe durch Jühnde, Mariengarten und Sieboldhausen, vorbei an erstem Grün, ackernden Treckern und zwitschernden Vögeln über Volkerode zurück nach Göttingen.

Die weitere Teilgruppe hatte schon mehr Schwierigkeiten mit Kondition (nächstes Mal früher mit dem Training beginnen) und Material (wir haben eine Werkstatt). Mit allen erlaubten Mitteln wurde gekämpft und letztlich der Hohe Hagen von allen bezwungen. Der Rückweg folgte dann nicht der Rennstrecke, sondern kürzte ab, um auf direktem Weg Göttingen zu erreichen. Insgesamt ein durchaus ergiebiger Trainingseffekt und großer Erfahrungswert für manche Teilnehmer.

Was gibt es von der 100er-Strecke zu berichten? Es war schnell und hart, aber alle haben bei Sonnenschein Göttingen gut erreicht, das Rennen könnte schon kommen.