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Der Frühling naht!

Wow, 25 Radler*innen waren am Sonntag am Start vertreten, mindestens ebenso viele trafen sich von anderen Gruppen am gleichen Startort, auf der Strecke sind uns viele Radler*innen begegnet, . . . es wird Frühling! Der Wind hatte etwas nachgelassen, war aber immer noch zu kräftig, um ihn zu ignorieren. Also nicht zwei Stunden möglichst ohne Stopps fahren, was als Trainingsziel angedacht war, sondern wieder hinein in die Berge, um sich vor dem Wind zu verstecken. Flach ging es gen Süden bis Volkerode, eine kleine Dorf-Schleife schaffte wieder Gelegenheit, das eigene Tempo zu finden. Der lange, gleichmäßig sanfte Anstieg Mariengarten nach Jühnde war das nächste Etappenziel, das jede*r in ihrem/seinem Tempo erreichte. Die kurze, rauschende Abfahrt nach Bördel verschaffte benötigte Luft. Denn der ungleichmäßige Anstieg nach Atzenhausen wartete. Gerade als dir Rufe „Wie viele Berge fahren wir noch?“ laut wurden, drehten wir in den Wind und zudem ging es nur noch bergab nach Göttingen zurück. Beim Asphaltsegeln zurück wurde heftigst in der Zweierreihe geplaudert, so dass Göttingen schnell erreicht wurde. Wieder einmal fast die TDE Eckdaten erfüllt und knapp 50km dabei bewältigt; läuft!
> Der erste Nachrücker*innenplatz ist vergeben! Wer Interesse hat, auf die Warteliste zu kommen, kann sich weiterhin über das Onlinetool anmelden. Das Eingangsdatum entscheidet über die Reihenfolge.